Restabfall
Wer richtig trennt, der hat wenig Restabfall und zahlt entsprechend weniger Abfallgebühren. Denn: Jede Leerung des Restabfallbehälters kostet Geld.
Was gehört in den Restabfallbehälter?
Es ist eigentlich ganz einfach: In den Restabfallbehälter kommt alles, was nicht in den Gelben Sack, den Bioabfall- oder den Papierabfallbehälter gehört.
Das sind beispielsweise:
- Asche, Zigarettenkippen
- Kehricht, Staubsaugerbeutel
- Windeln, Inkontinenzartikel
- mineralisches Kleintierstreu
- Keramik, Glasscheiben, Porzellan
- Textilreste, Tapetenreste
- Spielzeug, Plüschtiere
- Kochtöpfe, Pfannen
- Wattestäbchen, Verbandsmaterial, Taschentücher
- Kugelschreiber, Bleistifte
- Eimer, Gießkanne
Wie entsorge ich Restabfall?
Restabfall gehört in den Restabfallbehälter mit dem grauen Deckel. Diesen gibt es in drei Größen: 120, 240 und 1.100 Liter. Darüber hinaus werden noch 3.000 Liter und 5.000 Liter Umleerbehälter angeboten. Restabfall wird alle vier Wochen, also maximal 13-mal im Jahr, abgefahren. Sie entscheiden selbst, wann und wie oft Sie ihren Restabfallbehälter zur Abfuhr bereitstellen.
Alle Abfallbehälter sind mit einem kleinen Identifizierungs-Chip, einem Barcode und der Adresse versehen, sodass jeder Behälter eindeutig einem Grundstück bzw. einer Wohneinheit zugeordnet ist. Bei jeder Abfuhr wird die Leerung durch den Chip registriert.
Hinweis: Der Restabfall wird nicht gewogen.
Die Gebühren für den Restabfallbehälter und die Zuteilungsgrößen können Sie hier einsehen.